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Heldin des Alltags: Christina Wolf

[ Heldinnen-Porträt Juni 2022 ]


[ Mission Weltfrieden I Interview am 26.04.2022 ]



Heldinnen-Affirmation:


Finde Frieden für dich. Verbinde dich mit anderen.

Es fängt bei dir selbst an. Nur, wenn du in Frieden mit dir und deinen Bedürfnissen bist, kannst du auch zu friedvollem Miteinander auf anderen Ebenen beitragen. Das Gute daran: Du musst es nicht allein schaffen, nutze die Kraft & das Potential von Netzwerken.

 

Eine gemeinsame Bekannte hat mich im Herbst 2021 mit Christina vernetzt und mich für einen Austausch im Rahmen der von Christina lancierten Mission Weltfrieden vorgeschlagen. Gesagt – getan. Zu diesem Zeitpunkt prägte Covid die mediale Aufmerksamkeit. Das Thema «Krieg» (oder Frieden, je nach Perspektive) war damals nicht besonders präsent. Mit dem Einmarsch von Russland in die Ukraine hat sich dies schlagartig verändert und bei mir das Gespräch mit Christina noch einmal ins Bewusstsein gerufen. Ebenso wie den Wunsch, das Thema durch ein Heldinnen-Porträt aufzugreifen und zu vertiefen.

Christina wendet sich mit ihrem Forscherinnengeist, wissbegierigem Interesse und Offenheit Themen zu, die Erneuerung und Wandelpotential in sich tragen. Sie gibt sich nicht mit dem Kratzen an der Oberfläche bzw. naheliegenden Antworten zufrieden, sondern holt diese Themen aus den Tiefen an die Oberfläche, um sie in all ihrer Komplexität zu beleuchten. Das macht ihre Heldinnenkraft für mich aus.



Liebe Christina, wir haben uns Anfang Oktober letzten Jahres durch Mission Weltfrieden kennengelernt. Ein Thema, das nicht aktueller sein könnte, wie uns die Situation in Europa zeigt. Worum geht es bei #missionpeace?

Die These, mit der ich Mission Weltfrieden ins Leben gerufen habe, war: «Weltfrieden fängt bei mir selbst an und beim Interesse am anderen Menschen.» Ich bin der Meinung, dass die einfachste Form von Weltfrieden Begegnung ist. So entsteht Verstehen. Gemeinschaft. Menschlichkeit. Auf Basis dieser These habe ich mir die Challenge gesetzt, 365 Tage lang jeden Tag in Begegnung mit jemand zu kommen und ein 30-minütiges Gespräch zum Thema «Weltfrieden» zu führen.


Wie kam es dazu, dass du diese Mission initiiert hast – zu dem Zeitpunkt war das Thema Krieg ja noch nicht so präsent?

Die Mission Weltfrieden ist ziemlich intuitiv entstanden, als ich im Rahmen einer Netzwerkrunde auf die Frage nach meiner beruflichen Tätigkeit geantwortet habe: «Ich arbeite am Weltfrieden.» Das hat überaus positive Resonanz ausgelöst und bei mir einen Prozess gestartet, der letztlich zu #missionpeace geführt hat. Mit der Initiative möchte ich dazu anregen, sich mit dem Thema persönlich auseinanderzusetzen und die Sehnsucht nach Weltfrieden wecken – und gleichzeitig die Hoffnung, Frieden für möglich zu halten. Ich möchte ermutigen, selbst Frieden zu stiften, durch das eigene Leben und das persönliche Handeln.


Und dann kam mitten in deiner Mission der Einmarsch von Russland in die Ukraine! Was hat das bei dir ausgelöst, hat sich dadurch etwas verändert für dich bzw. bei der Mission Weltfrieden?

Ich habe wahrgenommen, dass das Reden über das Thema aktuell weniger gefragt ist. Die Menschen möchten vielmehr etwas tun. Die Welle an Solidarität, die in dem Zusammenhang durch unsere Gesellschaft ging, fand ich bewegend; ähnlich wie das bereits bei der Flutkatastrophe letztes Jahr in Ahrtal sichtbar wurde. Das hat mir deutlich vor Augen geführt, welch kooperative Kraft in uns Menschen steckt und mich in dem Glauben bestärkt, dass Weltfrieden möglich ist.


Wo stehst du gerade – hast du wirklich bis jetzt jeden Tag ein Gespräch geführt?

Bis ungefähr Mitte Dezember 2021 war ich fast jeden Tag im Austausch mit jemand. Dann jedoch musste ich wegen Rückenproblemen zur Rehabilitation und habe mich entschlossen, mich erst einmal um das eigene Wohlbefinden zu kümmern und meiner Gesundheit Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken. Das war eine interessante Erfahrung für mich bzw. auch eine wichtige Erkenntnis für #missionpeace: Zunächst müssen existenzielle Bedürfnisse (wie Gesundheit, Ernährung, Dach über dem Kopf,...) erfüllt sein, bevor sich Menschen Themen wie Frieden und friedvollem Miteinander zuwenden können. Zunächst braucht es den Frieden mit sich selbst und mit den eigenen Bedürfnissen, damit wir überhaupt friedvoll mit anderen agieren können.


Das ist eine wichtige Erkenntnis und rückt den Satz «Frieden fängt bei mir selbst an.» noch einmal in ein anderes Licht: Dann nämlich ist «Pay-Yourself-First» (sich um die eigenen Bedürfnisse sorgen) kein Ego-Ansatz mehr, sondern friedensstiftende Basis.


Was für andere Essenzen haben sich für dich aus deinen bisherigen Friedensbegegnungen herauskristallisiert?

Insgesamt waren alle Gespräche sehr belebend und erfüllend, wofür ich sehr dankbar bin. Letztlich ist die Mission bewusst so offen gehalten, dass ich nie weiss, wem ich beim Austausch begegne. Hass oder negative Resonanz ist mir jedoch bisher nicht entgegengeschlagen. Im Gegenteil.

Die Begegnungen haben mich auf alle Fälle in meiner These bestärkt, dass Frieden bei jedem selbst anfängt. Sie haben mir aber auch gezeigt, dass es bereits sehr viele Menschen und Organisationen gibt, die sich für Weltfrieden einsetzen und mir bewusst gemacht, wie wichtig es ist, Fäden zwischen diesen Akteur:innen zu verweben, Netzwerke zu bilden und als verstärkende Kraft zu nutzen. Aus diesem Grund habe ich angefangen, auf meiner Webseite unter Friedens-Netzwerk Organisationen & Akteur:innen aufzuführen, um diese für andere sichtbar zu machen. Zu sehen, dass es schon so viele Engagierte für Weltfrieden gibt, hat bei mir aber auch die Frage aufgeworfen: «Wer bzw. was hindert uns eigentlich daran, Frieden auf der Welt zu schaffen?».


[ Menschen machen Krieg – genauso machen Menschen aber auch Frieden. ]

Der Begriff Weltfrieden ist ein relativ abstraktes Konstrukt, und doch appelliert er an die Handlungsfähigkeit jedes Einzelnen, sich dafür einzusetzen, ebenso wie an die gemeinschaftliche Tatkraft, die sich entwickelt, wenn wir uns zusammen für ein friedvolles Miteinander engagieren.

Das wiederum ist die dritte Essenz aus den bisherigen Gesprächen für mich (neben "Frieden fängt bei jedem selbst an" & "Vernetzung verstärkt die Wirkung"): Wir brauchen Strukturen auf verschiedenen Ebenen (gesellschaftlich, politisch, wirtschaftlich...), die Frieden ermöglichen und friedvolles Miteinander fördern.


Was impliziert das für dich?

Ich finde es wichtig, sich vor Augen zu halten, dass Frieden kein statischer Zustand ist, der – einmal erreicht – immer so bleibt. Solange Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen auf dieser Erde leben, wird es Konfliktpotential geben. Wir sollten Frieden vielmehr als aktiven Zustand verstehen, bei dem es fortwährend Konflikt- & Lösungskompetenz braucht und die Fähigkeit, gewaltfrei mit solchen Konflikten umzugehen; sei es durch friedvolle Kommunikation oder auch einfach durch das Lernen, wann wir einander besser aus dem Weg gehen.


Nun ist «Weltfrieden» ein multidimensionales Thema, bei dem einfache Antworten nicht greifen. Passenderweise wirst du von anderen als Person beschrieben, die gerne Herausforderungen annimmt und komplexe Konzepte anpackt. Wie macht sich das in deinem Leben sonst so bemerkbar?

Aus den Geschichten, die mir von meiner Kindheit erzählt wurden, lese ich heraus, dass ich schon seit klein auf von einem Forscherinnengeist getrieben bin. Ich wollte schon immer wissen bzw. herausfinden, wie die Welt funktioniert. Und das ist nun einmal ein komplexes Konstrukt. Heutzutage interessiert mich dabei insbesondere wie Menschen, die Gesellschaft allgemein, grosse Organisationen oder Zusammenarbeit funktionieren. Da wir heutzutage in einer komplexen Welt leben, bringt das unweigerlich die Beschäftigung mit Komplexität mit sich.


Aus deinen bisherigen Worten höre ich heraus, dass du ein neugieriger, offener und interessierter Mensch bist. Das sind sicher Eigenschaften & Fähigkeiten, die dir beim Umgang mit Komplexität helfen.

Um Offenheit und Interesse an anderen Lösungsmöglichkeiten kommen wir meiner Meinung gar nicht herum, wenn wir eine Evolution der Menschheitsgeschichte hin zu einer friedvolleren Welt anstreben. Es gibt diesen bekannten Ausspruch von Albert Einstein: «Die Probleme unserer Zeit lösen wir nicht mit dem Denken, das diese Probleme hervorgebracht hat.» Die Krux ist jedoch, dass sich unser Gehirn rein Evolutionstechnisch gesehen oft auf Steinzeitniveau bewegt und damit wenig offen für neue Lösungswege ist: Um Angst oder Stress zu bewältigen, greift unser Hirn beispielsweise immer noch auf Mechanismen und Instinkthafte Reaktionen unseres Stammhirns zurück, auch Reptiliengehirn genannt.


Wie können wir deiner Meinung nach einen weiteren evolutionären Schritt als Menschen tun?

Karl Gamper spricht in dem Zusammenhang von Neuland – einem neuen Bewusstseinszustand als Basis für die Evolution der Menschengemeinschaft. Wir leben in einer globalen und vernetzten Welt. Um diese Vernetzung jedoch im Sinne von allen zu nutzen, braucht es meiner Meinung nach ein anderes Bewusstsein davon, wer wir als Individuum sind und wie wir uns mit unserer Einzigartigkeit in der Weltgemeinschaft bewegen. Wir sollten lernen zu verstehen, dass wir nicht voneinander losgelöst agieren, sondern jeder mit jedem vernetzt ist und unser Handeln einen Einfluss auf die Menschengemeinschaft hat.


Evolution der Menschheitsgeschichte. Komplexer geht’s ja fast gar nicht. Bei all den komplexen Herausforderungen, die du anpackst – wie gehst du mit Scheitern um, wie mit Frust?

Wenn es so gross und abstrakt ist, dann kann es gar nicht schiefgehen. ;) Natürlich gibt es bei jedem Prozess Höhen und Tiefen. Letztlich geht es darum, einen Schritt nach dem anderen zu tun und den Fokus beizubehalten. Für mich essenziell ist, sich nicht entmutigen zu lassen und dranzubleiben, auch wenn es anstrengend ist. Mich kostet es beispielsweise in dem Prozess #missionpeace Energie, regelmässig Präsenz zu zeigen und mit anderen in Kontakt zu treten. Denn eigentlich bin ich eher eine introvertierte Person. Oft blenden wir ausserdem aus, dass auch Lernen etwas ist, das anstrengend sein kann. Denn es braucht Energie ebenso wie Phasen, um das Erlebte zu reflektieren, zu hinterfragen und Erkenntnisse daraus zu gewinnen.


[ Weltfrieden ist kein Sprintformat. ]

Weiterhin hilft mir das Bewusstsein, dass ich mich mit solchen Themen in einem Marathon-Umfeld bewege (bzw. einem Ultramarathon). Vielleicht ist es sogar eher mit einem Stafetten-Lauf vergleichbar: Ich weiss, dass ich solche komplexen Themen nicht allein machen und auch gar nicht allein können muss. Ich darf den Stab an andere weiterreichen, kann Netzwerkpotentiale nutzen und um Unterstützung bitten, wenn ich selbst gerade nicht mehr weiter weiss oder kann.


Du hast mir verraten, dass du ein Typ Mensch bist, der gern immer wieder Neues kennenlernt und die Themen Erneuerung & Veränderung in deinem Leben eine zentrale Rolle spielen.

Von 2009-2011 hast du einen Perspektiv-Wechsel unternommen und neben einer Reise in Mittelamerika & Asien auch diverse Weiterbildungen gemacht. Wie kam es dazu?

Seitdem ich die Schule absolviert hatte, ging es bei mir nahtlos von Ausbildung, Studium zu Beruf über, bis ich im Jahr 2008 meinen damaligen Job kündigte, ohne eine neue Stelle in Aussicht zu haben. Geschweige denn zu wissen, was ich stattdessen machen will. Meine Arbeitskolleg:innen gaben mir folgenden Spruch mit auf den Weg: «Die kürzeste Reise zu dir selbst, führt einmal um die Welt.» Damals konnte ich wenig damit anfangen – letztlich habe ich diese Reise aber dann sprichwörtlich angetreten – und mich im Verlauf dieser (inneren) Reise mit Fragen wie «Was macht mich eigentlich wirklich aus?» und «Was will ich in diese Welt bringen?» auseinandergesetzt.


Was nimmst du davon mit?

Die Reise zu mir selbst wirkt nach wie vor weiter. Aus Mittelamerika & Asien zurückgekehrt bin ich definitiv mit einem dankbaren Blick auf all die Strukturen und Möglichkeiten hier vor Ort, die unsere existenziellen Bedürfnisse decken. Die Krankenversicherung beispielsweise, die uns im Krankheitsfall eine medizinische Behandlung ermöglicht.

Das selbstorganisierte Unterwegs-Sein hat mir ausserdem gezeigt, wie anstrengend es sein kann, dauernd unterwegs zu sein, ohne zu wissen, wo du die nächste Nacht schläfst oder wie du zum nächsten Ort gelangst. Diese Unsicherheit widerstrebt unserem menschlichen Bedürfnis nach Sicherheit und Stabilität. Wenn ich auf Reisen dann wieder in etwas Bekanntes eingetaucht bin – sei es das Gespräch mit anderen Deutschen oder aber der Besuch bei Starbucks oder McDonalds (auch wenn solch globalen Marken sicher nicht das beste Beispiel für lebensdienliches Wirtschaften sind) – hat mir dies Vertrautheit vermittelt und ich konnte mich neu orientieren.


Ein guter Hinweis: In Zeiten von Unsicherheit hilft es hin und wieder auch mal Inseln der Vertrautheit aufzusuchen.


Auf die jetzige Frage bzw. deine Antwort darauf freue ich mich besonders, weil Weltfrieden doch eigentlich nur mit Superduper-Held:innen-Schubkraft realisierbar ist. Mit verlustreichen Kämpfen & tödlichen Laserschwertern, mit galaktischen Überkräften & der Zerstörung des Bösen. So zumindest das Bild, das in Filmen gerne gezeichnet wird.

Was also assoziierst du mit dem Begriff «Heldin»?

Zunächst einmal: Vor deiner Anfrage für das Gespräch hätte ich mich selbst wohl kaum als Heldin bezeichnet; dachte aber bei deiner Anfrage „Genau das macht eine Held:in aus“. Ich war positiv überrascht, dass du mich auch in diesen Reigen aufnehmen möchtest, und fühle mich mittlerweile mit der Beschreibung „Was ist eine Heldin?“ auf deiner Webseite sehr wohl.

Nachdem ich Held:innen mit Stolz und Macht verbinde, war der Begriff für mich zunächst negativ konnotiert, weil dies für mich implizierte, dass bestimmte Menschen höher gestellt sind bzw. auf ein Podest gehoben werden. Wenn ich Stolz und Macht aber unter das Vorzeichen von «auf Augenhöhe agieren» setze, dann wandelt sich die Bedeutung für mich in «Machen». Held:innen nutzen ihre Macht & einzigartigen Fähigkeiten dafür, etwas zu machen, etwas Positives in die Welt zu bringen.

So sind Held:innen für mich Personen, die etwas verfolgen, was ihnen wichtig ist, dafür andere einbeziehen und mit anderen zusammen wirken – gleichzeitig aber auch das grössere Ganze im Blick haben und dort etwas Positives bewirken.


Vom Zusammenspiel zwischen Einzigartigkeit des Ich’s und Eingebunden-Sein in ein Wir hatten wir es ja bereits. Wie schön, dass das nun auch in deiner Definition von Held:innen-Tum Ausdruck findet.


Was möchtest du den Leserinnen jetzt noch mit auf ihre eigene Heldinnen-Reise geben?

Mit der Aussage, mit der wir ins Gespräch eingestiegen sind, möchte ich auch enden:

«Weltfrieden fängt bei dir selbst an.»

Das ist die gute Nachricht und die Schlechte:

Du kannst etwas tun.

Und gleichzeitig: Es liegt (auch) an dir, ob sich etwas ändert in der Welt von heute.


Dazu gehört zuallererst der Blick auf sich selbst: Wie friedlich bin ich überhaupt jetzt gerade und wenn ich nicht im Frieden mit mir bin, was brauche ich, damit ich wieder in meine Mitte komme?

Und es ist durchaus legitim Hilfe dafür anzunehmen. Du darfst es dir leichter machen!

Ich möchte ermutigen, den Blick darauf zu richten, was ich heute. hier und jetzt – für mich & in meinem Umfeld – tun kann, um die Welt ein Stück friedlicher zu machen.

Lieber jeden Tag ein bisschen als einmal im Jahr eine grosse Aktion.


Denn «Wenn viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten, viele kleine Schritte tun, wird das das Gesicht der Welt verändern.» (afrik. Sprichwort)



Danke, liebe Christina, dass du mit der Mission Weltfrieden und mit den Friedensbegegnungen Impulse für friedvolles Miteinander aussendest, das Ich in die Verbundenheit eines Wir stellst und dazu ermutigst, den «Frieden auf Erden» auf’s eigene Leben herunterzubrechen.


 


Du wünschst dir ebenfalls eine Friedensbegegnung mit Christina: Dann kannst du dir direkt auf der Webseite von missionpeace.global einen Zeitslot dafür auswählen... oder dich aber von den dort aufgeführten Akteur:innen des Friedens-Netzwerks zu anderem Engagement inspirieren lassen:


Mission Weltfrieden

Ich weiß nicht, wie Du Weltfrieden definierst. Für mich beginnt er beim Interesse am anderen Menschen. So entsteht Verstehen. Gemeinschaft. Menschlichkeit. Die einfachste Form von Weltfrieden ist die Begegnung. Und genau das können wir tun. In 30 Minuten. Hast Du Lust?





 




Porträt-Reihe "Heldinnen des Alltags" von Happy by Nature
Beschreibung "Heldinnen des Alltags"






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